Johannisbeer-Tiramisu

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Im Sommer kann man eines immer genießen: gekühlte Desserts mit Obst und erfrischender Minze oder?
Quasi den Sommer im Glas zwischen den Händen halten. Wie dieses Johannisbeer-Tiramisu.

 

 

 

Ich liebe Desserts einfach, aber diese müssen unkompliziert in der Zubereitung sein. Genau so unkompliziert wie der Einkauf der Zutaten. Auch wenn ich auf dem Land lebe und viele Lebensmittel entweder selber anbaue oder beim Bauern um die Ecke kaufe, zieht es mich mindestens 2x die Woche in die großen Lebensmittelmärkte in die Stadt. Ich mag das Getümmel zwischen all den leckeren Produkten und das vielseitige Angebot.

Ja man kann sagen, dass ich das Einkaufserlebnis mag, gerne Neues entdecke und ich mich freue wenn meine Lieblings-Kassiererin an der Kasse ist. Für mich eine Art Ausflug.

Dabei achte ich auf qualitativ hochwertige und sichere Lebensmittel. Die Suche danach und letztendlich der Einkauf soll aber keine Tagesaufgabe werden, deshalb orientiere ich mich gerne am QS-Prüfzeichen. Hier weiß ich, dass z.B. die Einhaltung der zulässigen Höchstgehalte für Pflanzenschutzmittel bei Obst, Gemüse oder Topfkräutern, wie meiner Minze für das Tiramisu, regelmäßig überwacht wird und die Teilnahme an einem Monitoringprogramm verpflichtend ist.

Hier erst einmal das Rezept für das Sommer-Tiramisu:

 

Johannisbeer-Tiramisu

Portionen: 4 Portionen

Zutaten

  • 200 g Löffelbiskuit
  • 700 g Johannisbeeren
  • 400 g Mascarpone
  • 300 g Joghurt
  • 50 g Puderzucker
  • ½ Bund frische Minze

Anleitungen

  • Löffelbiskuit in einer Küchenmaschine fein mahlen
  • Minze waschen und die Blätter abzupfen
  • 300g Johannisbeeren mit 200g Joghurt pürieren
  • Mascarpone mit Puderzucker und restlichen Joghurt cremig rühren
  • Zuerst die Hälfte des Löffelbiskuits auf 4 Gläser verteilen und die Minzblättchen an der Innenseite der Gläser verteilen
  • 300g Johannisbeeren auf die Gläser aufteilen
  • Die Hälfte der Mascarponecreme darauf verteilen, gefolgt von einer Schicht Löffelbiskuit
  • Danach die Mascarponecreme verteilen, gefolgt von der Joghurtmischung
  • Mit den restlichen Johannisbeeren servieren

 

 

Du hast das QS-Prüfzeichen schon einmal gesehen, fragst Dich aber warum es so aussieht, wie es aussieht? Ich sage es Dir: …“

Der Kreis

symbolisiert die Gemeinsamkeit und Verbundenheit aller beteiligten Partner in ihrer Verantwortung für das Produkt. Erst, wenn über alle Stufen und Partner hinweg die Sicherheit eines Lebensmittels nachweislich bestätigt ist, darf es das blaue QS-Prüfzeichen tragen.

Die blaue Farbe

steht für Frische und Hygiene.

Der Pfeil

vermittelt die Ausrichtung auf das gemeinsame Ziel: die konsequente Qualitätssicherung für sichere Lebensmittel vom Landwirt bis zur Ladentheke. Und er deutet an, dass es noch weitergeht: Denn nach dem Kauf – beim Transport, der Lagerung und Zubereitung frischer Lebensmittel – liegt die Verantwortung für die Qualitätssicherung bei uns als Verbraucher.

Die Stufen

im Kreis stehen für alle an der Erzeugung und Vermarktung der Lebensmittel beteiligten Gruppen: Futtermittelhersteller, Landwirte, Schlachtereien und Zerlegungsbetriebe, weiterverarbeitende Unternehmen, Großhandel, Lebensmitteleinzelhandel.

 

Für mich ein wichtiger Punkt: Auch Lebensmittelmärkte müssen die strengen QS-Anforderungen einhalten, wenn Sie Lebensmittel mit dem QS-Prüfzeichen verkaufen. Dazu gehört etwa die einwandfreie Mitarbeiterhygiene oder die Einhaltung der Kühlkette.

 

 

 

Mehr Informationen zum QS-Prüfzeichen und hilfreiche Tipps & Tricks zum Umgang mit frischen Lebensmitteln findest Du HIER

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  1. […] 2018 eine Buddha Bowl mit geröstetem Brokkoli und Rumpsteak kreieren, danach folgten ein frisches Johannisbeer-Tiramisu, Hawaiianische Hähnchenspieße, eine deftige Kartoffelpizza, einen Birnensalat mit […]

  2. […] Johannisbeer Tiramisu […]

  3. […] also auf das QS-Prüfzeichen. In diesem ARTIKEL stelle ich das QS-Prüfzeichen genauer […]

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