WUFF! Eigentlich finde ich den Namen des Kuchens total dämlich, auch wenn ich bei Wikipedia nachgeschaut habe, woher dieser Kuchen den Namen erhalten hat. So von früher und so. Egal. Kalter Hund gibt es jetzt auch in weiß und mit einem Schuss Rum.

WUFF!

Eigentlich finde ich den Namen des Kuchens total dämlich, auch wenn ich bei Wikipedia nachgeschaut habe, woher dieser Kuchen den Namen erhalten hat. So von früher und so. Egal. Kalter Hund gibt es jetzt auch in weiß und mit einem Schuss Rum.

WUFF! Eigentlich finde ich den Namen des Kuchens total dämlich, auch wenn ich bei Wikipedia nachgeschaut habe, woher dieser Kuchen den Namen erhalten hat. So von früher und so. Egal. Kalter Hund gibt es jetzt auch in weiß und mit einem Schuss Rum.

Kalter Hund

Portionen: 1 Kastenform ca. 25 x 13 cm
Autor: Patrick Rosenthal

Zutaten

  • 400 g weiße Schokolade
  • 250 g Kokosfett
  • 2 Eier
  • 80 g Puderzucker
  • 4 EL Rum optional
  • 250 g Butterkekse
  • Frische Beeren und Minzblätter zum garnieren optional

Anleitungen

  • Eine Kastenform so mit Backpapier auslegen, dass an den langen Seiten etwas Backpapier übersteht.
  • Schokolade und Kokosfett grob hacken und über einem Wasserbad langsam schmelzen lassen.
  • Eier, Puderzucker und Rum in eine Schüssel geben und verrühren. Schokolademischung unterrühren. Gesamte Masse über das heiße Wasserbad stellen und nochmals cremig rühren.
  • Eine dünne Schicht Schokocreme in die Form geben und gleichmäßig auf dem Boden verteilen. Eine Schicht Butterkekse darauf legen, dann auf diese wiederum so viel von der Schokoladenmischung geben, dass sie gerade bedeckt sind. Weiterschichten, bis die Form voll ist und mit Butterkeksen abschließen. Kuchen mit dem überlappenden Backpapier abdecken und mindestens für 6 Stunden in den Kühlschrank geben, so dass die Masse fest wird. Kuchen langsam aus der Form lösen, stürzen und das Backpapier abziehen. In Scheiben schneiden und servieren.