Heidelbeer-Amarettini Schnecken

Helau, Alaaf und so. Ich oute mich jetzt als absoluten Karnevalsmuffel. Auch wenn ich gebürtig aus dem Rheinland stamme, konnte ich diesem „Fest“ schon als Kind nichts abgewinnen. Obwohl Mama und Papa sehr bemüht waren, mich als Cowboy, Indianer und auch mal als Prinzessin zu verkleiden, hab ich eigentlich nie verstanden warum das so war. Als Kind hab ich mir eher Gedanken darüber gemacht, warum sich Menschen als dicke Hummel, hässliche Hexe oder Krankenschwester verkleiden, während meine Mutter mir schon das nächste Kostüm anzog. Ich hatte weder Lust Cowboy, Indianer noch Prinzessin zu sein. Mir reichte es, ich zu sein. Und ich hatte mir als Kind vorgenommen, dass ich – wenn ich jemals Lust darauf bekommen würde, als Indianer rumzulaufen – das einfach tun werde. Egal wann und ganz egal, ob Karneval ist oder nicht. Bis jetzt ist dieser Wunsch noch nicht aufgetreten, aber ich werde es euch wissen lassen, wenn es so weit ist. Bis dahin freue ich mich, die verkleideten Menschen um mich herum beobachten zu dürfen. Helau, Alaaf... ... und meine Crispy- Heidelbeerschnecken zu essen.

Auch wenn ich ein absoluter Karnevals-Muffel bin, bekommen meine Heidelbeer- Schneckchen ein purpurrotes Gewand verpasst, ganz ohne Chemie und Lebensmittelfarbe. Ganz schön jeck oder?

Helau, Alaaf und so. Ich oute mich jetzt als absoluten Karnevalsmuffel. Auch wenn ich gebürtig aus dem Rheinland stamme, konnte ich diesem „Fest“ schon als Kind nichts abgewinnen. Obwohl Mama und Papa sehr bemüht waren, mich als Cowboy, Indianer und auch mal als Prinzessin zu verkleiden, hab ich eigentlich nie verstanden warum das so war. Als Kind hab ich mir eher Gedanken darüber gemacht, warum sich Menschen als dicke Hummel, hässliche Hexe oder Krankenschwester verkleiden, während meine Mutter mir schon das nächste Kostüm anzog. Ich hatte weder Lust Cowboy, Indianer noch Prinzessin zu sein. Mir reichte es, ich zu sein. Und ich hatte mir als Kind vorgenommen, dass ich – wenn ich jemals Lust darauf bekommen würde, als Indianer rumzulaufen – das einfach tun werde. Egal wann und ganz egal, ob Karneval ist oder nicht. Bis jetzt ist dieser Wunsch noch nicht aufgetreten, aber ich werde es euch wissen lassen, wenn es so weit ist. Bis dahin freue ich mich, die verkleideten Menschen um mich herum beobachten zu dürfen. Helau, Alaaf…

… und meine Crispy- Heidelbeerschnecken zu essen.

 

 

Helau, Alaaf und so. Ich oute mich jetzt als absoluten Karnevalsmuffel. Auch wenn ich gebürtig aus dem Rheinland stamme, konnte ich diesem „Fest“ schon als Kind nichts abgewinnen. Obwohl Mama und Papa sehr bemüht waren, mich als Cowboy, Indianer und auch mal als Prinzessin zu verkleiden, hab ich eigentlich nie verstanden warum das so war. Als Kind hab ich mir eher Gedanken darüber gemacht, warum sich Menschen als dicke Hummel, hässliche Hexe oder Krankenschwester verkleiden, während meine Mutter mir schon das nächste Kostüm anzog. Ich hatte weder Lust Cowboy, Indianer noch Prinzessin zu sein. Mir reichte es, ich zu sein. Und ich hatte mir als Kind vorgenommen, dass ich – wenn ich jemals Lust darauf bekommen würde, als Indianer rumzulaufen – das einfach tun werde. Egal wann und ganz egal, ob Karneval ist oder nicht. Bis jetzt ist dieser Wunsch noch nicht aufgetreten, aber ich werde es euch wissen lassen, wenn es so weit ist. Bis dahin freue ich mich, die verkleideten Menschen um mich herum beobachten zu dürfen. Helau, Alaaf... ... und meine Crispy- Heidelbeerschnecken zu essen.

 

 

Heidelbeer-Amarettini Schnecken

Portionen: 12 Stück

Zutaten

  • 150 g Amarettini zerbröselt
  • 330 g Mehl
  • 1 Prise Salz
  • 2 Päckchen Vanillezucker
  • 100 g Zucker
  • 2 Eier
  • ½ Päckchen Backpulver
  • 200 g Magerquark
  • 100 ml Speiseöl
  • 75 g kalte Butter in Würfel geschnitten
  • 1 Glas Wildheidebeeren ca. 340 g
  • 250 g Puderzucker

Anleitungen

  • Backofen auf 170 Grad Umluft vorheizen und 2 Backbleche mit Backpapier auslegen
  • Mehl, Salz, Vanillezucker, Zucker, 1 Ei, Backpulver, Quark und Öl zu einem Teig verkneten
  • Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 50 x 24 cm ausrollen und mit den Keksbröseln bestreuen und dabei einen Rand von 2 cm lassen
  • Heidelbeeren über ein Sieb geben und den Saft auffangen
  • Heidebeeren und gewürfelte Butter auf den Teig verteilen
  • Ei trennen und Eiweiß verquirlen
  • Teigränder an der Längsseite mit Eiweiß einstreichen und eng aufrollen
  • In 12 gleich große Scheiben schneiden, auf 2 Backbleche verteilen und leicht andrücken
  • Im Ofen 15 Minuten goldbraun backen
  • In der Zwischenzeit Puderzucker mit 1-2 TL des aufgefangenen Saftes zu einer dickflüssigen Glasur verrühren und mit einem Teelöffel über die Schnecken geben