Eingelegter Brombeer-Salat

Knackig, frisch & ein bisschen fancy

Du kennst das: Du willst mal was anderes als den „Hauptsache-grün-und-irgendwas-mit-Balsamico“-Salat, der eh immer gleich schmeckt. Du willst Drama. Du willst Crunch. Du willst Farbe. Und – Überraschung – du willst ihn trotzdem ganz einfach selber machen. Voilà: mein eingelegter Brombeer-Salat mit Rote Bete, Mozzarella und Cashews.

Warum du diesen Salat lieben wirst?

Weil er aussieht, als hätte ihn dir jemand in einem Szene-Café in Kopenhagen serviert, aber du hast ihn einfach selbst zusammengebaut. Und weil die Kombination aus süß-säuerlichen eingelegten Brombeeren, cremigem Mini-Mozzarella und erdiger Roter Bete einfach perfekt ist. Und ja, das Dressing ist auch der Knaller – Honig-Senf-Vibes mit Apfelessig und ordentlich Olivenöl.

Eingelegter Brombeer-Salat

Eingelegter Brombeer-Salat

Servings: 4 Portionen
Author: Patrick Rosenthal

Zutaten

Dressing

  • 2 EL Dijon-Senf
  • 2 EL Honig
  • 4 EL Apfelessig
  • 10 EL Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer

Salat

  • 100  g Feldsalat
  • 100  g Rucola
  • 4 gegarte Rote Bete in Scheiben
  • 125  g Mini Mozzarella
  • 25  g Cashewkerne grob gehackt

Brombeeren

  • 1 Lorbeerblatt
  • 80  ml Weißweinessig
  • 20  g Zucker
  • 150  g Brombeeren
  • 1 Schalotte gewürfelt
  • Salz

Anleitungen

  • Lorbeerblatt, Essig, Zucker, ¾ TL feines Meersalz und 100 ml Wasser in einen kleinen Topf geben und unter Rühren zum Kochen bringen, bis sich Zucker und Salt aufgelöst haben. Vom Herd nehmen, Schalotte und Brombeeren unterrühren und mindestens eine Stunde ziehen lassen.
  • Für das Dressing Senf, Honig, Essig und Olivenöl in einem Glas oder einer Schüssel vermischen und kräftig schütteln oder rühren, bis eine Emulsion entsteht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  • Salat auf einer großen Platte oder Teller verteilen. Rote-Bete-Scheiben und Mozzarella daraufgeben. Die eingelegten Brombeeren samt Schalotten darüber verteilen, mit Nüssen bestreuen und zum Schluss das Dressing darüber träufeln.

Ein Salat, der mehr kann als nur gesund sein. Er ist spannend, frisch, ein bisschen wild – und schmeckt, als wärst du auf einem skandinavischen Foodblog gelandet. Und das Beste: Du kannst ihn easy vorbereiten und beim nächsten Abend mit Freund*innen servieren. Mit einem Glas Weißwein. Oder Sprudel. Hauptsache: genießen.

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