Saftiger Birnenkuchen: Eine Ode an die Einfachheit
Ein einfacher Kuchen kann oft die tiefsten Emotionen wecken. Dieses Rezept erinnert mich an einen warmen Spätsommertag und der saftiger Birnenkuchen erzählt von Einfachheit, Reinheit und der Schönheit der Natur.
Wenn dieser saftige Birnenkuchen goldbraun und duftend aus eurem Ofen kommt, nehmt euch einen Moment Zeit. Atmet den süßen Duft ein und erinnert euch daran, wie wertvoll die kleinen Dinge im Leben sind. Ein einfacher Kuchen, aber eine tiefe Botschaft.
Saftiger Birnenkuchen: Eine Ode an die Einfachheit
Portionen: 1 Kastenform ca. 25 cm
Zutaten
- 800 g Birnen
- 250 g Butter
- 200 g Zucker
- 6 Eier
- 400 g Mehl
- 1 Pck. Backpulver
- 1 Prise Salz
Anleitungen
- Euren Backofen auf 170 Grad Ober-Unterhitze vorheizen und die Kastenform mit Backpapier auslegen.
- Alle Birnen bis auf eine schälen, entkernen und in Würfel schneiden. Dieses einfache Obst birgt so viel Saft und Süße!
- Butter mit 180 g Zucker in einer Schüssel vereinen und schaumig schlagen. Eier nach und nach zufügen und gut unterrühren.
- Mehl, Backpulver und die Prise Salz – so einfach, so wichtig – miteinander vermengen und behutsam unter den Teig heben.
- Die Birnenwürfel unterheben und den Teig in die Form geben. Glatt streichen.
- Die verbliebene Birne in feine Scheiben schneiden und liebevoll überlappend auf den Teig legen. Mit dem restlichen Zucker bestreuen.
- Den Kuchen im Ofen 50-60 Minuten backen und dabei vielleicht innehalten und über die Schönheit des Lebens nachdenken.
Der Kuchen ist ein Träumchen. Ganz einfach gemacht und das Ergebnis ist top.
Da ich noch Marzipan übrig hatte, habe ich das mit verbacken und es harmoniert mit den Birnen ganz wunderbar.
Lieber Tobias, ganz lieben Dank für dein Feedback. Und Marzipan dazu schmeckt bestimmt richtig gut. Das wird ausprobiert. Lieben Dank und Gruß – Patrick
Kennst du diese Leute, die unter Rezepten sowas schreiben wie: „Danke für dein Rezept – es hat super geschmeckt. Ich hab allerdings die Tomaten durch Pommes ersetzt und die Ente durch eine Currywurst. Statt der Preiselbeersauce hab ich Mayo dazu gereicht. Mein GöGa war ganz begeistert.“
Ich hasse solche Kommentare eigentlich. Aber das mit dem Marzipan musste ich bringen. :-)
muahhhh…ja das kenne ich…aber Hauptsache es schmeckt