Rezepte

Ich komme so langsam im Herbst-Wintermodus an. Die dicken Wolldecken sind schon auf dem Sofa verteilt, das Kaminholz stapelt sich, die Duftkerzen stehen parat und die ersten Geschmacksnerven schreien nach Mandeln, Marzipan, Rosinen und Zimt. Da kann man schon einmal auf die Idee kommen kleine Kuchen á la Bratapfel zu backen.
Normalerweise versuche ich ja immer leckere Kuchen als Dessert in ein Glas zu stecken. Jetzt hat das Dessert mal Modell gestanden um als Kuchen aus der Form zu hüpfen. Ich hab direkt 2 gebacken. Auf in die neue Woche... habt einen tollen Start.
Kokosriegel? Hier! ICH! ICH WILL! Ich liebe den Kokosriegel einfach. Zeit für mich, den Klassiker mal genauer unter die Lupe zu nehmen und vielleicht eine eigene Variante herzustellen. 6 Zutaten! Mehr nicht. Und total „easy“.
Das beste und (einfachste) Snickers-Bananenbrot… für das bevorstehende Wochenende. Eine Schüssel, ein paar Lebensmittel aus dem Vorratsschrank und los geht es. Mit überreifen Bananen, Erdnüssen und deinem Lieblings-Erdnussriegel wird dies sicher zu deinem Lieblingsbananenbrot. Perfekt zum Frühstück, als Nachmittagssnack oder als Nachtisch.
Das große Monkey-Bread kennt ihr oder? Weich gebackene, klebrige Kugeln mit Zimt. Diese einfachen Minis sind wie ein kleines Monkey Bread und ein bisschen wie Muffins...aber vor allem...sind sie UNGLAUBLICH. Diese leichten, buttrigen und superweichen Monkey Breads werden vor dem Backen erst in Butter, dann in Zimtzucker gewälzt. Ich liebe sie zu jeder Tageszeit.
Bisher habe ich immer nur Äpfel und Bananen frittiert. Jetzt waren die Birnen dran und ich muss sagen, dass ich frittierte Birnen noch einen „Tick“ leckerer finde. Sie sind ernsthaft so gut, dass ich möchte, dass jeder sie schmecken kann. Bestreut mit einer großen Menge Zimtzucker. Hach, der Herbst hat einfach so viele leckere Speisen auf Lager.
Mögt ihr Whisky? Ich ja. Ich mag den leicht rauchigen und torfigen Geschmack sehr gerne und trinke ihn nicht nur, sondern nutze ihn auch gern zum backen. Walnüsse, brauner Zucker, Sirup und Whisky...hmmm, da komme ich echt ins Schwärmen. Eine Mega-Kombination.
Eigentlich könnte ich auch nur ein ganzes Glas voll karamellisierter Mandelblättchen essen, so lecker sind die. Mandeln, Honig, Zucker und Butter...einfacher geht es nicht. Der Rest ist ebenso super simpel in der Herstellung. Ein WIRKLICH einfaches Dessert, welches es sofort in meine „Hall of Fame“ für ein mögliches Weihnachts-Dessert geschafft hat.
Wenn man zwei seiner Herbstfavoriten, Zimtschnecken und frisch gebackenes Hefebrot, kombiniert, kommt dieses Zimtschnecken-Brot heraus. Es ist kitschig, aber es ist wahr: Kurz bevor ich die Augen im Bett geschlossen habe, habe ich an dieses Zimtbrot gedacht und mich total darauf gefreut heute morgen eine Scheibe abzuschneiden und zum Frühstück zu essen. Wie auch immer, ich wollte unbedingt das Rezept mit euch teilen.
Diese kleinen saftigen Kürbiskuchen mit einem Schuss Mandellikör sind perfekt für das kommende Wochenende. Mandeln, Zimt und brauner Zucker machen sie extra köstlich. Ich hab ihn direkt aus dem Glas gegabelt.
Wusstest ihr, dass heute der internationale Tag des Kaffees ist? Nein? Egal! Lasst uns einfach anstoßen: auf den Tag des Kaffees, auf das Leben, die Gesundheit, den Frieden und die Liebe. Mit einem Tiramisu-Cocktail. Klar, das ich den Cocktail mit den leckeren Bohnen der Jacobs Barista Editions Crema Intense meines Partners Jacobs kreiert habe, schließlich feiere ich den Kaffee (nicht nur) heute. Ich hab uns einen Tiramisu-Cocktail kreiert, denn ich wollte einen Cocktail, der nicht nur am Abend schmeckt, sondern auch zu einem Stück Kuchen perfekt passt. Nicht zu stark, etwas süß und so lecker wie das wohl beliebteste Dessert der Welt – das Tiramisu. Das Wort Tiramisu übrigens (Klugscheißermodus an) kommt aus dem italienischen „Tirami su“ , was so viel bedeutet „zieh mich hoch – mach mich munter“ . (Klugscheißermodus aus). Und ich bin mir sicher, dass euch dieser Cocktail ganz schön munter machen wird.
Pear Charlotte with candied pears Birnen Charlotte mit kandierten Birnen Magst du Birnen? Ich hoffe, du magst Birnen, denn ich liebe diese kleine Torte. Zugegeben, ich denke, dass die karamellisieren Birnen wirklich geholfen haben, diese Torte zu lieben. Die Füllung ist eine Frischkäse-Sahnecreme...dazu, die in Birnensaft getunkten Löffelbiskuit...köstlich, oder? Ich weiß, dass die meisten Leute diesen Kuchen als Dessert betrachten würden, aber für mich ... ist es Frühstück ... oder Brunch ... oder Mittagessen. Lieblingszeit des Jahres! 1 Springform ca. 18 cm Durchmesser 50 g gehobelte Mandeln 140 g Vollmilchschokolade 300 g Löffelbiskuit 300 ml Birnensaft 4 Birnen 200 ml Sahne 400 g Philadelphia 130 g Puderzucker 5 Blatt Gelatine 2 Birnen schälen, in Würfel schneiden, auf einen Teller geben und mit 10 g Puderzucker bestreuen Gelatine in kaltem Wasser einweichen 150 ml Sahne mit 100 g Puderzucker steif schlagen, Frischkäse unterrühren Gelatine ausdrücken und zusammen mit der restlichen Sahne in einen kleinen Topf erwärmen und rühren, bis sich die Gelatine vollständig aufgelöst hat Aufgelöste Gelatine-Sahnemischung unter die Sahne-Frischkäsemischung rühren Schokolade hacken und unterheben Mandeln in eine beschichteten Pfanne kurz anrösten und unterheben Birnenwürfel unterheben Springform leicht einfetten Löffelbiskuit leicht in Birnensaft tunken und an die Seite der Springform setzen Eine Schicht angefeuchtete Löffelbiskuits als Boden in die Form geben Auf dem Boden die Hälfte der Frischkäsecreme verteilen, gefolgt von einer Schicht angefeuchtete Löffelbiskuit Restliche Frischkäsecreme darauf verteilen und mit angefeuchtete Löffelbiskuit abschließen Mit Folie abgedeckt im Kühlschrank mindestens 4 Stunden fest werden lassen Die restlichen Birnen in 2 mm große Scheiben schneiden, auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech legen und mit dem restlichen Puderzucker bestäuben Birnenscheiben bei 160 Grad Umluft im Backofen 40-50 Minuten backen, herausnehmen und vor dem Servieren auf die Birnen-Charlotte legen