Rezepte

Wir stecken gerade mitten im Herbst, der uns wie jedes Jahr mit goldenen und roten Blättern eine Augenweide bietet. Doch in diesem Jahr ist alles anders. Diesen Herbst werden wir alle zu Herbsthelden. Diese Zeit, in der wir alle Acht aufeinander geben oder tapfer sein müssen, weil wir geliebte Menschen derzeit nicht in den Arm schließen dürfen, große Ereignisse nicht feiern können und unsere Kollegen/innen im Büro vielleicht nur einmal die Woche sehen, weil wir im Home Office arbeiten, macht uns zu Helden. Alltagshelden. Gerade jetzt ist es wichtig, uns kleine Freuden zu bereiten. Bei mir sind es heute die Winter-Wraps mit einer Soße aus der CREAMY Erdnussbutter meines Partners Zentis. Die besteht nämlich zu 90 % aus Nuss! Ohne Zusatz von Aromen. Wir Helden brauchen nämlich jetzt eine Extraportion Protein. Mineralien und Vitamine bringt das Gemüse mit
Crunchy, süß und salzig. Ich finde damit kann man ja mal anfangen die Keksdose zu füllen. Geröstete Erdnüsse mit leckeren Gewürzen…ich erkläre das Erdnuss-Krokant zu meinem offiziellen Herbstkeks. Süßer Ahornsirup, buttrig und nussig…Erdnuss-Lieblingskeks.
Das sind die besten Blondies, die ich je hatte. Zugegeben, ich hatte weder viele Blondies, noch habe ich bisher viele Blondies selbstgemacht. Aber diese Blondies sind einfach der Knaller. Weiße Schokolade im Teig, Frischkäse-Zuckerguss und Zimtzucker. Jeder Bissen schmilzt köstlich im Mund.
Kennt ihr die niederländischen Olibollen? Ich liebe die frittierten Hefeteigkugeln mit Apfelwürfel und/oder Rosinen. Da wurde es mal Zeit den Oliebollen einen eigenen Kuchen zu widmen. Ganz ohne frittieren. Eine Art Riesenkrapfen. Ich nehm mir noch ein Stück.
Es gibt also viele leckere Schichten in diesem Dessert. Eine superfeuchte Schokoladenkuchenschicht, eingeweicht in Kaffee und Amaretto. Ja, durchnässt. Unglaublich lecker. Dann eine Schicht Baileys -Pudding gefolgt von Amarettini und Schokoladenpudding. Abgerundet mit frischer Baileys-Schlagsahne und getoppt mit Schokolade. Dies ist das perfekte Soulfood-Dessert. Ab ins Glas damit und einfach alles in einer großen Schüssel schichten.
Mit diesen Lebkuchen-Muffins kann ich meine Gelüste nach weihnnachtlichen Gewürzen befriedigen. Besonders leicht und innen schön feucht mit wärmenden Zimt und Kardamom und süßen Honig. Passt zum Frühstück aber auch als Nachmittagssnack mit einer leckeren Kaffee Latte.
Kross gebratene Kartoffel-Rösti sind schon was tolles, oder? Aber Kürbis-Kartoffel-Rösti sind noch einen kleinen „Tick“ besser. Dazu ein wenig Schmand mit frischen Kräuter oder Sour Cream. Bodenständige Herbstküche. Ich liebe es.
Ich bin mir nicht sicher, wie es euch ergeht, aber wenn esbei mir um Nüsse geht, kann ich einfach nicht mehr aufhören, sie zu essen. Ich habe eine ganzen Schrank voller Nüsse: Mandeln, Cashews, Pekannüsse, Walnüsse, Erdnüsse und Macadamias… Mich davon abzuhalten, diese zu essen, erfordert ernsthafte Selbstkontrolle. Und diese kleinen Nuss-Schnittchen voller Lieblingsnüsse und Dattelsirup sind einfach perfekt. Du kannst sie auch in Dreiecke schneiden und hast damit die wohl nussigsten Nussecken der Welt.
Ich kann mich noch genau an meinen ersten Zebrakuchen erinnern. Im Jahr 2016 kam zum ersten Mal, zumindest für mich, der Trend mit diesem tollen Muster auf. Für mich war das damals noch ein Werk der hohen Backkunst, bis ich dann bemerkte, dass man nur geschickt den Teig in die Form gießen musste und das Muster wie von Zauberhand selber entstand. Es folgten dann Zebra-Kuchen, Zebra-Cupcakes und Zebra-Muffins bei mir auf dem Blog. Und jetzt ganz neu: der Zebra Nuss Nougat-Kürbiskuchen. Easy und lecker.
Klar, dass bei uns immer nur Diamant Zucker Produkte auf dem Tisch standen und in der Vorratskammer nur Diamant Zucker stand. Egal ob Puderzucker, Kristallzucker, Würfelzucker oder Kandis... bei meiner Mama gab es nur das „gute“ von Diamant Zucker. Als kleiner Junge habe ich meine Zeit oft draußen verbracht. Einer meiner Lieblingsbeschäftigungen war es, am Straßenrand zu sitzen und Autokennzeichen der vorbeifahrenden Autos aufzuschreiben. Warum, kann ich euch wirklich nicht sagen, zumal ich nicht einmal eine große Affinität zu Autos habe (ich fahre einen weißen Smart Cabrio- that´s it). Aber auf dem Dorf war das nun einmal so, dass man sich in Sachen Freizeitbeschäftigung etwas einfallen lassen musste.