Rezepte

Wenn wir es genau nehmen, dann heißt die beliebte Bolognese eigentlich Ragú alla bolognese, aber so genau nehmen wir es dann doch nicht. Nur bei den Zutaten und bei der Kochzeit nehme ich es bei der Bolognese ganz genau. Klar, kann ich auch die „ruck zuck“ Variante, aber wenn die Soße langsam vor sich hinköcheln darf, mag ich sie besonders gern. Und meine Geheimzutat kommt in beiden Varianten rein: Kaffee! Ok, Kaffee ist für viele von Euch sicherlich keine Geheimzutat mehr, denn es hat sich ziemlich schnell rumgesprochen, dass etwas Kaffee (in meinem Fall ein guter Schuss Jacobs Espresso aus der Expertenröstung) mehr geschmackliche Tiefe bringt, ohne den Kaffee zu sehr in den Vordergrund treten zu lassen, aber für einige sicherlich noch ein guter Tipp. Probiert es mal aus.
Ein süßer, zitroniger Kuchen mit einer Mischung aus frischen Heidelbeeren und einer dicken Schicht Schokolade ist einfach lecker. Einfach zu machen und hübsch ist er auch noch.
Meine Eisproduktion läuft schon auf Hochtouren. Bei den Temperaturen mag ich fast nur Eis essen. Für Zwischendurch gibt es ein fruchtiges Heidelbeer-Eis mit weißer Schokolade. Und Philip Frederick bekommt natürlich auch eins.
Ich bin immer für etwas zu haben, was man zwischendurch einfach mal greifen und essen kann…ohne dass es unbedingt ein Müsliriegel sein muss. Da sind die Himbeer-Muffins mit Haferflockenstreusel doch eine gute Alternative.
Sonne=Salat. Irgendwie ein ungeschriebenes Gesetz, oder? Da bin ich aber gerne dabei. Mit Bulgur, orientalischen Gewürzen und Kichererbsen.
Ich musste einfach zugreifen und mir die ersten Kirschen schnappen. Ich freue mich sehr über den Beginn der Steinfrucht- und Beerensaison. Ich habe beschlossen, dass dies der Sommer ist, in dem ich ganz viele Desserts und Kuchen mit ganz vielen Früchten machen werden. Der schnell gemachte Kirschkuchen ist schon einmal ein großartiger Anfang.
Jetzt, wo so langsam überall leckere Beeren zum Vorschein kommen und die Erdbeere bald in den Schatten von heimischen Kirschen, Brom- und Johannisbeeren stehen wird, haue ich noch eine einfache und schnell gemachte Tarte ins Beeren-Rennen.
Er ist einfach überall, der Pink Drink. Auch wenn ich kein Starbucks-Fan bin, mag ich deren kalte Drinks. So gern, dass ich sie mir am liebsten selber mache, denn selbstgemacht schmeckt es einfach besser. Du brauchst nur wenige Zutaten und schonst deinen Geldbeutel. Meine Version findest du auf dem Blog. Die Zubereitung des Pink Drinks ist nun wirklich sehr einfach und mehr als 5 Zutaten benötigst du nicht. Auch wenn die meisten ihn mit gefrorenen Himbeeren und Hibiskustee machen, mag ich die Variante mit Brombeeren und Früchtetee noch viel lieber. Auch verwende ich frisch aufgebrühten Kaffee, der direkt nach seiner Brühzeit in den Becher kommt. Das Eis kühlt ihn schnell runter und du hast nicht noch den Industriezucker, der in den fertigen Tees enthalten ist.