Rezepte

Alle Zutaten sollten Raumtemperatur haben. Ich nehme die kalten Zutaten gerne eine Stunde vor der Verwendung aus dem Kühlschrank. Für eine besonders cremige Textur den Teig nicht mehr so heftig verrühren, nachdem die Eier untergerührt sind. Der einfachste Weg, um festzustellen, ob der Käsekuchen fertig gebacken ist, besteht darin, die Mitte leicht zu berühren. Der Kuchen sollte zurückspringen, aber immer noch ein wenig wackeln, wenn du ihn leicht schüttelst. Lass den Käsekuchen abkühlen. Es braucht Zeit zum Abkühlen und Festwerden.
Bunt, knackig und gesund. Ach ja… und lecker natürlich. Das liegt an seinen süßen und gleichzeitig herzhaften Geschmack. Der farbenfrohe Salat steht in 30 Minuten auf dem Tisch und lässt sich problemlos einen Tag vorher zubereiten.
Hier kommt ein schon fast herbstliches Dessert. Jede Schicht dieses Desserts ist mit minimalem Aufwand hergestellt. Zwischen den Schichten findest du eine kleine knusprige Blätterteigschicht, welche an Mille-feuilles erinnert. Dazu eine leichte Karamell-Mousse und gewürfelte, rohe Äpfel für einen säuerlichen, fruchtigen Biss. Zusammen schaffen alle Komponenten ein tolles Dessert voller Texturen und Aromen.
Ich bin ein absoluter Paradies Creme Fan und schleiche immer durch die Supermarkt-Regale, um bloß keine neue Sorte oder „Limited edition“ zu verpassen (wer erinnert sich nicht an die Paradies Creme Südseetraum?). Und was sehe ich da? Die Dr. Oetker Paradies Creme des Jahres Lemon Pie. Wie toll ist das denn? In 3 Minuten in kalter Milch aufgeschlagen schmeckt sie richtig nach Sommer. Nach Zitrone mit Keks! Wie ein richtiger Lemon Pie eben. Das muss einfach in die Torte. Als Füllung. Wie ihr seht, habe ich den Gedanken direkt umgesetzt.
mmm….diese Tarte hätte ich fast ganz alleine aufgegessen. Die ist nämlich extra lecker. Mit nur 5 Zutaten ist sie in 30 Minuten auf dem Teller. Und ich liebe es, wenn die Marmelade im Ofen mit gebacken wird und leicht klebrig wird.
Ein Genuss. Wirklich jetzt. Ich weiß, dass man sein eigens Essen nicht so umjubeln soll (von wegen Anstand und so) aber bei dem Dessert mache ich gerne eine Ausnahme. Und wer sich daran stört, dass ich das Dessert als „lecker, unglaublich gut“ und „gelungen“ bezeichne, der möge sich einen Löffel voll Toffifee-Creme in den Mund stecken.
Köstlich. Dieser Kuchen war mein Highlight am Wochenende. Fruchtig mit einem Hauch Kokosnuss. Ich liebe es einfach mit Kokosnuss zu backen und da sich die Temperaturen wieder etwas normalisiert haben, hat es mal wieder richtig Spaß gemacht, den Backofen aufzudrehen.
Ich brauchte es mal so richtig schokoladig. Am Ende hatte ich diesen echt schicken Kuchen auf dem Tisch. Ohne Aufregung und superschnell zusammengerührt. Mit ein paar überreifen Bananen im Teig, Butter und einer guten Portion Schokolade, wird dies sicher schnell der Lieblings-Schokoladenkuchen. Perfekt als Nachmittagssnack oder Late-Night-Dessert.
Ein Dessert zum Wochenende? Kokosnuss, Mascarpone-Creme und die erfrischende Säure der Maracujas. Hört sich nicht so schlecht an, oder? Und mit dem betörenden Duft der Maracuja weckt dieses Dessert fast alle Sinne.
Ihr seht es: Der Apfelkuchen ist stapelbar, aber kein Hochstapler. Er ist ganz und gar echt und voller Geschmack. Quark, Polenta und Honig machen den Teig einfach richtig gut. Obendrauf ein wenig Aprikosenkonfitüre (ok, ich hab ein bisschen mehr genommen). So lecker.
Ich hänge schon mittendrin. In der Apfelsaison. Und dieser Kuchen ist unkompliziert, leicht zusammen gerührt und so lecker! Jeder Bissen wird mit Joghurt und Schmand, Äpfeln und Mandeln überzogen. Dazu frische Sahne. Für den Nachmittag, Mittag und für Zwischendurch