Rezepte

WUFF! Eigentlich finde ich den Namen des Kuchens total dämlich, auch wenn ich bei Wikipedia nachgeschaut habe, woher dieser Kuchen den Namen erhalten hat. So von früher und so. Egal. Kalter Hund gibt es jetzt auch in weiß und mit einem Schuss Rum.
Das neue Wochenende steht schon wieder an (hey, nur noch 1 Tag) und der ein oder andere wird sicherlich die Zeit nutzen ein wenig die Seele baumeln zu lassen. Das gelingt ganz wunderbar auf einem bequemen Liegestuhl, mit etwas Sonne (Sonnenschutz-Creme nicht vergessen), einem Buch (habt ihr eine gute Buchempfehlung für das kommende Wochenende für mich ?) und einen richtig guten Cocktail in der Hand (das Rezept findet ihr auf dem Blog)
Cherry-Chocolate Cake Kirsch-Schokoladen Kuchen Es gibt Kuchen und es gibt „DIE“ Kuchen. DIE Kuchen sind voller Schokolade und innen noch ganz saftig. Ich kann dann kaum erwarten diese in Stücke zu schneiden und Menschen (also die, die ich kenne) in den Mund zu stecken. Denn ich weiß ganz genau was passiert: noch während sie kauen, verdrehen sie leicht die Augen und ein „WOW“ ertönt. Ich mag das. Natürlich kannst du auch Kirschen ohne Kerne nehmen, aber für das Foto sahen die Kirschen mit Stil einfach schöner aus. 1 Form ca. 20 x 20 cm 100 g Butter 400 g Vollmilchschokolade 4 Eier 150 g Zucker 1 Prise Salz 200 g gemahlene Mandeln 2 EL Kirschwasser 6 EL Mehl ca. 20 Kirschen Butter und Schokolade über einem Wasserbad langsam schmelzen lassen Eier mit Zucker und Salz schaumig aufschlagen Schokoladenmasse, Mandeln, Kirschwasser und Mehl zugeben und verrühren Backofen auf 200 Grad Ober-Unterhitze vorheizen und eien Springform mit Backpapier auslegen Teig in die Form geben und glatt streichen Die Kirschen in den Teig drücken Teig im Ofen 25 -30 Minuten backen (falls der Kuchen zu dunkel wird, mit Alufolie abdecken), herausnehmen und vollständig abkühlen lassen
Heute mal ganz in grün. Man kann es eine grüne Phase nennen oder auch einfach nur den Hang zur monochromen Farbgebung auf einem Teller (eigentlich schade, dass es kaum graue Lebensmittel gibt). Jedenfalls bin ich immer wieder überrascht wie viele tolle Farben uns die Natur gegeben hat. Die grünen Spinat-Pancakes sind doch farblich der Knaller. Schmecken tun die übrigens auch sehr gut. Und schnell gemacht sind sie auch noch.
Almond Cherry rolls Mandel-Kirsch-Schnecken Jetzt wird es mal wieder flott, denn fertiger Blätterteig ist im Spiel. Mit einer Füllung aus Mandeln und Kirschmarmelade schmecken die kleinen Schneckchen einfach unwiderstehlich. 12 Stück 2 Rollen frischer Blätterteig 50 g Butter, Zimmertemperatur 50 g Zucker 50 g gemahlene Mandeln 1 TL Mehl 1 Eigelb 3 TL Kirschmarmelade Puderzucker Backofen auf 180 Grad Ober-Unterhitze vorheizen Eine Muffinform leicht einfetten Blätterteig entrollen Butter, Zucker, Mandeln, Mehl und Eigelb vermengen Kirschmarmelade auf den Teig streichen Buttermasse darübergeben und verteilen Teig in je 3 Streifen schneiden und je Streifen von der kurzen Seite her aufrollen, in der Mitte einmal teilen und in die Muffinform setzen Im Ofen ca. 20 Minuten goldbraun backen Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben
Das sich Bananen perfekt zur Eiszubereitung eignen, wissen wir ja bereits. Aber sie schmecken ganz besonders gut in einer Sahne-Joghurt Eistorte. Und wenn dann noch Schokolade im Spiel ist... so lecker. Ich habe für meine Eistorte eine Silikonform genommen. Die Eistorte hat sich damit super easy aus der Form gelöst.
Bei diesen Temperaturen darf der Backofen mal aus bleiben und die Törtchen-Produktion an die Gefriertruhe abgeben, oder? Am Ende kommen eiskalte Joghurt-Sahne Törtchen heraus, die uns nicht nur erfrischen, sondern auch eine Menge an Nährstoffen bieten. Ihr kennt mich ja, im Sommer dreht sich bei mir alles um Erfrischung, Eis und „coole“ Getränke. Da ist es kein Wunder, dass sich auch mal ein „Frozen Joghurt“-Sahnetörtchen im Eisfach befindet. Und da ich über viele kleine Förmchen verfüge, tummeln sich auch mal mehr als 12 kleine Törtchen in der Truhe. Das ist dann dieser Moment, wenn unverhofft Besuch kommt, und ich mal eben ein kleines Eistörtchen servieren kann. Das macht Eindruck, glaubt mir.
Da ist ein richtiger „Berry-Boom“ in meinem Kuchen. Beerig, saftig und eine Menge Streusel obendrauf. So muss ein Kuchen sein. Und da ist es egal ob du frische oder TK-Beeren nimmst, der Kuchen schmeckt einfach köstlich. Ich habe für den Kuchen gefrorene Beeren genommen, denn ehrlich gesagt hatte ich noch ein paar aufgerissene und halbleere Beutel voller Beeren in der Tiefkühltruhe, die nur darauf warteten verarbeitet zu werden. Wenn Resteverwertung doch immer nur so lecker wäre.
Blätterteig ist ja so ne Sache. Den kaufe ich eigentlich (was heißt hier eigentlich?), also ich kauf den immer schon als fertigen Teig. Ich könnte mir zwar stundenlang Videos (sehr entspannend) anschauen, wie die einzelnen Lagen immer und immer wieder gerollt und aufeinandergestapelt werden, aber der Aufwand ist mir einfach zu groß. Und wenn man erst einmal frischen oder tiefgefrorenen Blätterteig im Haus hat, kann man ganz wunderbare und äußerst schnelle Rezepte damit machen. Die Erdbeer-Quarktaschen sind schon mal ziemlich gut angekommen.
Gestern war es so (schön) warm, dass ich dann mittags am liebsten was „leichtes“ esse. Einen Salat zum Beispiel. Mit Kichererbsen und Feta-Käse. Und so ein leichter Salat hat eben auch was Gutes, denn so bleibt mehr Platz für Eis, Kuchen und kalten Milkshakes. So muss Sommer sein.
So mitten in der Woche kann man sich ja schon einmal Gedanken machen, welches Dessert am Wochenende auf den Tisch kommt. Bei uns ganz klar nochmals die Stracciatella Creme mit Aprikosen. Ich bin nämlich großer Stracciatella-Fan (so ein klassisches Stracciatella Eis ist einfach der Knaller). Die Aprikosen lassen sich auch gut gegen Pfirsiche austauschen.
Hackfleischbällchen in Tomatensoße kann doch jeder. Aber ehrlich gesagt, schmecken mir die vegetarischen Kichererbsen-Halloumi Bällchen noch viel besser. Und da die wirklich schnell satt machen, hatte ich für den nächsten Tag noch einige übrig. Die sind dann samt Tomatensoße auf Spaghetti gewandert. Lecker!